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                  Aktuelles 
				   Ab 01. September 2023 tritt in der Schweiz das neue Datenschutzgesetz in Kraft. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.
				  Das aktuelle Thema Corona /Covid 19 beschäftigt uns sehr.
				  Aus unserem Alltag ist dieser Virus leider nicht weg zu denken.
				  Unser Alltag läuft zurzeit anders als sonst.
				  Es beginnt mit dem Tragen von Hygienemasken an vielen Orten, Homeoffice, starke Reduktion unserer sozialen Kontakte, Quarantäne-Auflagen, nur um einige zu nennen.
				  Der Wunsch und die Hoffnung, nicht an Corona zu erkranken, sind sehr gross.
				  Die Opfer, die die Corona-Erkrankung bereits durchgemacht haben, leiden zum Teil an den Folgen von der Erkrankung.
				  Die Folgen sind sehr vielseitig. Hier nur einige Beispiele: Grosse Müdigkeit, Restschmerzen am Bewegungsapparat, Störungen im vegetativen Nervensystem, Atemprobleme und vieles mehr.
				  Hier kann die Osteopathie Unterstützung bzw. Hilfe bieten.
				  Gerne können Sie mich telefonisch +41 – (0)41 – 7 117 118 oder per E-Mail nicole@osteopathiezug.ch kontaktieren.
				  Wichtig ist zu wissen, eine osteopathische Behandlung ist erst nach abgeschlossener Isolation möglich.
				  
				  Gerne erwarte ich Sie an der Allmendstrasse 1 in Zug im 1. Stock, bequem mit dem Lift oder über die Treppe erreichbar.
                  Der Studiengang "Pädiatrische Osteopathie 2013-2015" in Bern ist bereits Geschichte. Im September 2015 habe ich dieses Studium mit Diplom erfolgreich abgeschlossen. Informationen zu diesem Studiengang finden Sie auf www.osteopathes-suisses.ch.
                  Zur Fortsetzung findet jährlich eine mehrtägige Weiterbildung mit einem Schwerpunktthema statt, welche ich besuche.
                  Immer wieder wichtig: Refresher 1. Hilfe-Kurs mit Benutzung des Defibrillators.
                  Seit 2017 besuche ich die Weiterbildungsreihe „grow your skills“ bei Timothy Morris, welche bis 2021 dauern wird (insgesamt 7 Kurse). Langeweile kommt also nicht auf!
                  Bereits ein Upgrade über Schulterinstabilität habe ich im Januar 2018 besucht.
                  Zur allgemeinen Information: Die Schweizerische
                    Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK bestätigt
                    Nicole van Bommel Doktor der Osteopathie L.U.de.S. nach bestandener interkantonaler
                    Prüfung mit dem Diplom die Ausübung als Osteopathin (Juni 2011).
                
                
                  
                     
                 
                
                  Kosten 
                  Krankenkassen vergüten die osteopathische Behandlung über entsprechende Zusatzversicherungen. 
                  Registrierung beim 
                    EMR (Erfahrungsmedizinisches Register Schweiz) seit 2002, ab 2004 auch bei
                  der EGK (Eidgenössische
                  Gesundheitskasse) und ab 2009 auch bei der ASCA (Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ-
                  und Komplementärmedizin). Es ist empfehlenswert, sich vorgängig bei ihrer Krankenkasse/Versicherung
                  zu erkundigen.
                   
                   
                  Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne unter folgenden Koordinaten zur Verfügung. 
                 
                
                  
                      
                
                  Häufig gestellte Fragen 
                 
                
                   Wie vereinbare ich einen Termin?
                  Warum soll ich zum Osteopath gehen?
                  Wann soll ich NICHT zum Osteopath gehen?
                  Wer kann zum Osteopath gehen?
                  Wie schnell nützt eine osteopathische Behandlung?
                  Wie häufig muss ich zum Osteopath?
                  Ist vorher ein Arztbesuch notwendig?
                
                
                  Wie vereinbare ich einen Termin? 
                  Gerne vereinbare ich mit Ihnen telefonisch einen Termin. Für weitere Angaben bitte
                  hier klicken.
                 
                
                  Warum soll ich zum Osteopath gehen? 
                  Die Indikationsliste für einen Besuch beim Osteopath umfasst alle funktionellen
                  Störungen. 
                  Das können sein: Rückenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Probleme nach
                  Schleudertrauma, eine eingeklemmte Rippe, eine Wirbelblockierung, ein umgeknickter
                  Fuss, Kau- und Kiefergelenksprobleme, Haltungs- und Wachstumsbeschwerden, Verdauungsprobleme,
                  Menstruationsbeschwerden, Blasenentzündungen, Schwangerschaftsprobleme, Erschöpfungszustände,
                  u.s.w.. 
                  Bei den Babies treten Probleme wie Verdauungsstörungen (Koliken, Erbrechen, Verstopfungen),
                  Schluckstörungen, schlecht Schlafen, häufiges Schreien, allgemeine Unruhe, u.s.w. auf. 
                  Alle diese Beispiele und viele andere sorgen dafür, dass der Mensch sich nicht mehr
                  richtig wohl fühlt und der Gedanke "es stört was" ihn beschäftigt. 
                  Das ist der Zeitpunkt, um zu einem Osteopathen zu gehen. 
                  Dadurch können weitere negative Entwicklungen bis hin zu Krankheiten gestoppt werden. 
                    
                      Und dann kommt das Wort ABER. 
                      Auf Grund unseres heutigen Wissens- und Erfahrungsstandes sind 
                      osteopathische Behandlungen indiziert, auch wenn eine Grunderkrankung besteht. 
                      Hier denken wir z. B. an Abnutzungen in Gelenken (Arthrose), chronische 
                      Erkrankungen (z.B. Asthma u.s.w.) und neurologische Erkrankungen (z. B. Multiple 
                      Sklerose, Querschnittslähmungen, Schlaganfallpatienten u.s.w.). Hier bietet die 
                      osteopathische Behandlung eine Möglichkeit im Sinne von Schmerzlinderung, 
                      Tonusreduktion, Zirkulationsverbesserung, Mobilitätsverbesserung u.s.w. was zu 
                      einer Erleichterung und damit zu einer Steigerung der Lebensqualität führt. 
                      Diese vielen verschiedenen Indikationen sind für solche betroffenen Patienten 
                      von entscheidender Bedeutung. Eine angepasste osteopathische Behandlung bietet 
                      hier sicher eine Möglichkeit, trotz der bestehenden Grunderkrankung. Wichtig ist 
                      hier die deutliche Kommunikation mit dem Patienten, dass eine symptomorientierte 
                      Behandlung durchgeführt wird. Bei diesen Patienten ist wegen der Grunderkrankung 
                      keine kausale Therapie möglich. 
                
                  Wann soll ich NICHT zum Osteopath gehen? 
                  Es gibt Indikationen, wo eine osteopathische Behandlung nicht helfen kann. 
                  Beispiele hierfür sind: Gelenksentzündungen, Frakturen, gerissene Bänder z.B. am 
                  Fuss, Meniskusverletzungen, Krebserkrankungen u.s.w.. Bei diesen Indikationen 
                  sollte mit dem Arzt die entsprechende Behandlung gewählt werden. Eventuell ist 
                  zu einem späteren Zeitpunkt eine osteopathische Behandlung indiziert.
                 
                
                  Wer kann zum Osteopath gehen? 
                  Eigentlich jede Person. 
                  Ein Baby hat andere Bedürfnisse und Ansprüche als der 25 jährige Sportler und die
                  75 jährige Nachbarin. Entsprechend den funktionellen Störungen wird dann die osteopathische
                  Behandlung aufgebaut. 
                  Mit zunehmenden Alter treten einschränkende Faktoren auf. Diese sogenannten Abnutzungen
                  in den Gelenken, von den Kopf- bis zu den Fussgelenken, sind Veränderungen der Gelenksstrukturen
                  selbst. Dies sind keine funktionellen und damit keine osteopathisch behandelbaren
                  Störungen, sondern strukturelle Veränderungen. Hier sind auch dem Osteopathen die
                  Hände gebunden. Andere Therapieformen, wie z.B. die Physiotherapie, müssen mit
                  einbezogen werden. 
                
                  Wie schnell nützt eine osteopathische Behandlung? 
                  Abhängig vom Ausmass der Störung tritt nach der ersten, spätestens nach der zweiten
                  Behandlung eine deutlich Verbesserung ein. Die Schmerzen nehmen spürbar ab. Das
                  subjektive Empfinden "sich wieder bewegen zu können" ist deutlich spürbar. Es ist
                  möglich, dass auf Grund der in der Behandlung gesetzten Reize eine kurzzeitige Zunahme
                  der Beschwerden auftritt. Der Osteopath wird in diesem Fall den Patienten aber darauf
                  aufmerksam machen.
                 
                
                  Wie häufig muss ich zum Osteopath? 
                  Dies hängt mit dem Ausmass der Beschwerden und dessen Komplexität zusammen. Je länger
                  die Störungen vorhanden sind und waren, je länger benötigt der Körper, um das Gleichgewicht
                  wieder herzustellen. Der Osteopath benötigt zwischen ein und fünf Behandlungen.
                  Ist danach keine Veränderung aufgetreten, sind weitere schulmedizinischen Abklärungen
                  nötig.
                 
                
                  Ist vorher ein Arztbesuch notwendig? 
                  Ein Arztbesuch vorab ist nicht notwendig, aber der Osteopath ist grundsätzlich an
                  einem ärztlichen Befund interessiert. Röntgenbilder, MRI-Bilder, Laborbefunde, u.s.w.
                  geben die nötigen Informationen, um Krankheiten und/oder Pathologien auszuschliessen.
                  Der Osteopath hat so die Sicherheit, dass funktionelle Störungen vorliegen und diese
                  behandelt werden können.
                 
                
                  
                      
                
                  Behandlungszeiten 
                  Montag bis Samstag. 
                   
                  Gerne vereinbare ich mit Ihnen einen Termin. Für weitere Angaben bitte hier klicken.
                   
                 
                
                  
                      
                
                  Weitere Dienstleistungen 
                   Persönliche Trainingsberatung
                  Über die Zusatzversicherung anerkannte klassische, therapeutische Massage
                
                
                  
                      
                
                  Informationen zu
                    den Diplomarbeiten 
                  Aus rechtlichen Gründen ist hier nur die jeweilige Zusammenfassung zu finden. 
                  Die kompletten Arbeiten liegen in den jeweiligen Bibliotheken der Institute auf.
                 
                
                  Zusammenfassung der Diplomarbeit (Internal Academy of Osteopathy in Gent / Belgien
                  (IAO), 2002) 
                  Thema: Der Einfluss von Nierenmobilisationstechniken auf die Mobilität im thorakolumbalen
                  Übergang
                 
                
                  Das Ziel der durchgeführten Studie war die Untersuchung einer Hypothese über den
                  Einfluss von Nierenmobilisationstechniken auf die Mobilität im thorakolumbalen Übergang.
                  Die Wirkung von zwei verschiedenen Nierenmobilisationstechniken auf die Mobilität
                  im thorakolumbalen Übergang wurde untersucht und miteinander verglichen. Die Hypothese
                  wurde an Hand der vorliegenden Studie untersucht. An der Studie nahmen 24 Patienten
                  teil, die in drei gleich große Gruppen verteilt wurden. Eine Gruppe diente als Kontrollgruppe
                  und erhielt keine Behandlung. Gruppe eins erhielt zuerst eine Behandlung mit einer
                  direkten Nierenmobilisationstechnik, beidseitig durchgeführt. Danach erfolgte eine
                  Dehnung der Fascia perirenalis, beidseitig durchgeführt. Gruppe zwei erhielt die
                  gleichen Behandlungen wie Gruppe eins, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Vorab,
                  zwischen und nach den Behandlungen wurde die Mobilität der Wirbelsäule der Patienten
                  mit Hilfe eines MediMouse-Gerätes gemessen. Die aufgestellte Hypothese konnte durch
                  die statistisch ausgewerteten Messresultate nicht bestätigt werden. Ein Unterschied
                  in der Wirkung der zwei verglichenen Techniken in Bezug auf die Mobilität konnte
                  nicht gefunden werden. Es wurden Vorschläge für weitere Studien zu diesem Thema
                  gemacht.
                 
                
                  Zusammenfassung der Doktorarbeit (Libera Universita' Degli Studi Di Scienze Umane
                  E Tecnologiche Lugano / Schweiz (L.U.de.S.), 2004) 
                  Thema: Der Einfluss einer physiotherapeutischen Mobilisationstechnik und einer osteopathischen
                  Manipulationstechnik auf die Mobilität im oberen Sprunggelenk nach einer Distorsion
                 
                
                  Die Hypothese lautet: 
                  «Durch eine osteopathische Manipulationstechnik im oberen Sprunggelenk nach einer
                  Distorsion verändert sich die passive Mobilität signifikant, das heißt die Veränderungen
                  haben auf Grund der angewandten Behandlungstechnik stattgefunden.» 
                   
                  Dem gegenüber steht die Nullhypothese: 
                  «Durch die physiotherapeutische Mobilisationstechnik im oberen Sprunggelenk nach
                  einer Distorsion verändert sich die passive Mobilität nicht, das heißt die Messergebnisse
                  beruhen auf dem Zufallsprinzip und die Technik führt zu keinem signifikanten Ergebnis.» 
                   
                  Die Wirkung dieser beiden unterschiedlichen Behandlungstechniken auf die passive
                  Mobilität im oberen Sprunggelenk wurde untersucht und miteinander verglichen. An
                  der Studie nahmen 20 Patienten teil, die in zwei gleich große Gruppen verteilt wurden.
                  Gruppe eins erhielt eine Behandlung mit einer osteopathischen Manipulationstechnik.
                  Gruppe zwei erhielt eine Behandlung mit einer physiotherapeutischen Mobilisationstechnik.
                  Vorab und nach den Behandlungen wurde die passive Mobilität des oberen Sprunggelenkes
                  der Patienten mit Hilfe eines Goniometers gemessen. Die aufgestellte Hypothese sowie
                  die Nullhypothese konnte durch die statistisch ausgewerteten Messresultate bestätigt
                  werden. Ein Unterschied in der Wirkung der beiden verglichenen Techniken in Bezug
                  auf die passive Mobilität konnte deutlich und eindeutig gefunden werden. Es wurden
                  Vorschläge für weitere Studien zu diesem Thema gemacht.
                 
                
                  
                      
                
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